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t e r r e s t r i s c h e   u n d   A e r o p h o t o g r a m m e t r i e
Terrestrische Photogrammetrie:





Aerophotogrammetrie:




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Japanisches Landesvermessungsflugzeug "Kunikaze III":

Japan [2019]: (Mi )


150 Jahre Istituto Geografico Militare -
Flugzeug bei aerofotogrammetrischen Vermessungen, Italien [2022]













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eine Luftbildaufnahme des Zentrums (in der Nähe der Kathedrale) von Hamilton, der Hauptstadt von Bermuda:














Luftbildauswertung:

Regional Aerial Survey School in Ile-Ife, Nigeria:



Analoge und digitale Kartenherstellung mit photogrammetrischen Methoden:

Japan [2019]: (Mi )


Bei den archäologischen Ausgrabungen in Carthago wurden u.a. auch photogrammetrische Verfahren verwendet. Die Briefmarke zeigt im unteren Teil ein Stereoskop. Es ist ein optisches Gerät, durch das man zwei Bilder (die jeweils aus einem leicht unterschiedlichen Winkel aufgenommen wurden) vom gleichen Objekt wie ein räumlich wirkendes Bild betrachten kann. Dadurch kann man viele Details besser erkennen und interprätieren.



U.a. die Firma Zeiss in Oberkochen baute photogrammetrische Auswertegeräte, z.B. die analytischen Auswertestationen Planicomp (Stereo-Komparatoren zur photogrammetrischen Auswertung und Kartierung anhand von Luftbildern). In dem Absenderfreistempel wird für die Serie P (u.a. P2, P3, P33) und die Unterstützungssoftware Phocus geworben:



Drohneneinsatz:

Seit einigen Jahren entwickelt sich der Einsatz von verschiedenen Drohnen (Flugzeugdrohnen, Quadcopter, Multicopter) für Zwecke der Vermessung und nimmt immer mehr zu. Sie werden v.a. zur preiswerten Luftbildaufnahme eingesetzt.
Die koreanische Briefmarke von 2014 zur Katasterneuvermessung zeigt u.a. einen Multicopter als ein modernes Vermessungsinstrument:

Katasterneuvermessung -
moderne Vermessung,
Südkorea [2014]

Auch die polnische Postkarte von 2016 zum 70jährigen Jubiläum der Danziger Abteilung der Vereinigng Polnischer Geodäten zeigt eine moderne Drohne (UAV) der Firma microdrones GmbH. Es ist das Modell md4-1000 aus dem Jahr 2014, das u.a. zur Ausstattung der führenden polnischen Geoinformationsfirma Opegieka aus Elblag (Elbing) gehört: